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Höhere Wirtschaftlichkeit – trotz Therapeutenmangel – durch den Einsatz von KGG und T-RENA

Ein Leitfaden für Ihren erfolgreichen KGG/T-RENA-Start. Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch in Zeiten des aktuellen Therapeutenmangels mit KGG und T-RENA den Umsatz pro Therapeut steigern können. Aus der Praxis berichten erfolgreiche Existenzgründer und Neueinsteiger, die bereits zu Beginn mit beiden aktiven Behandlungskonzepten gestartet sind oder sich nachträglich dazu entschieden haben:

  • Behandlungskonzepte KGG und T-RENA: Rechnet sich der Einsatz? Für wen lohnenswert?
  • Welche Hürden sind bei den Zulassungsprozessen zu berücksichtigen?
  • Vom Arbeitnehmer zum Arbeitgeber
  • Und viele Infos mehr

Die Teilnehmer unserer Diskussionsrunde neben den Moderatoren Michael Faßbender und Frank Kaiser:

  • Naëmi Fuierer, Physiotherapeutin, Inhaberin Krankengymnastik-Praxis Hermle, Mühlacker
  • Nadja Lake, Dipl.-Sportwissenschaftlerin, Leitung MTT Das Harener Gesundheitszentrum, Haren
  • Niko Nikolaidis und Laki Nikolaidis, Physiotherapeuten und Inhaber Praxis für Physiotherapie PHYSIOWERK, Bergisch Gladbach


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Der Therapieansatz für neurologische und geriatrische Patienten.

Durch die stetig wachsende Zahl von neurologischen Patienten droht eine Verschlechterung oder sogar ein Kollaps in der Versorgung:

  • Pro Jahr treten in Deutschland 200.000 erstmalige Schlaganfälle und 70.000 wiederholte Schlaganfälle (Rezidive) auf.
  • Die jährliche Inzidenz eines Schlaganfalls liegt für Frauen bei 117 und für Männer bei 127 pro 100.000 Einwohner.
  • Rund 63.000 Menschen sterben nach Angaben des Transit-Stroke Netzwerks Nordwestbayern allein in Deutschland jährlich an den Folgen eines Schlaganfalls. Beim Herzinfarkt sind es knapp 50.000 Tote (Statista).

Bei den meisten Praxen liegt der Schwerpunkt in der orthopädischen Ausrichtung. Einige speziell fortgebildete Physiotherapeuten bieten im Rahmen von Vojta-/Bobath- oder PNF-Therapie weitere Leistungen im neurologischen Bereich an.

Praxis-Inhaber gehen einen anderen Weg und setzen auf neurologische Patienten im Rahmen der klassischen KGG, wie z. B. das Zentrikum in Traunstein.
 

Weitere Diskussionspunkte:

  • Welche Therapieansätze sind bei neurologischen Patienten sind entscheidend?
  • Wie stellt sich der Therapieerfolg dar?
  • Welche alltagsnahen aktiven Maßnahmen unterstützen den Therapieerfolg?
  • Was sind die Gründe, sich rein auf die Neurologie zu fokussieren?

Die Teilnehmer unserer Diskussionsrunde neben den Moderatoren Michael Faßbender und Frank Kaiser:

  • Gernot Pichler, Physiotherapeut, Masterstudiengang Neurophysiotherapie, Leiter Zentrikum Traunstein
  • Benjamin Schardt, Physiotherapeut (Neurologie), Medizinprodukteberater proxomed


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Leergefegter Therapeutenmarkt …. 1,5 Jahre dauert es aktuell, eine dringend benötigte Stelle in der Physiotherapie zu besetzen. Bestimmte Leistungen, z. B. Hausbesuche, standardisierte Heilmittelkombinationen, sind am Markt nur noch punktuell durchführbar. Patienten können dadurch nicht mehr zeitnah versorgt werden, nicht ausgebildetes Personal behandelt Patienten.

Triage bereits in der Physiotherapie? Wurden entscheidende Korrekturen zu spät gesetzt?

Weitere Diskussionspunkte:

  • Massiver Therapeutenmangel (PTs aus dem Ausland)
  • Zertifikatspositionen (SpoWi keine KGG jedoch EAP)
  • (Teil)Akademisierung: Eine mittelfristige Lösung?
  • Rahmenvertrag (Frist, Unterschriften der PTs)
  • Blankoverordnung 2022, Preiserhöhung
  • Tariflohn gemäß TÖVD

Die Teilnehmer unserer Diskussionsrunde neben den Moderatoren Michael Faßbender und Frank Kaiser:

  • Claus Umbach, Geschäftsführer der dba Baunatal, Deutsche Berufsakademie Sport und Gesundheit
  • Ralf Buchner, Unternehmer, Geschäftsführer der Buchner & Partner GmbH, Herausgeber von up|unternehmenspraxis
  • Martina Stöckl, Physiotherapeutin, M.Ed. (TUM) Gesundheitswissenschaften und Pflege, Doktorandin TUM Schwerpunkt Physiotherapie
  • Marcus Triodl, Vorsitzender VDB und Praxisinhaber
  • Uwe Eisner, stellvertretender Vorsitzender Physio Deutschland


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